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Eigenes Saatgut

Ich habe allerhand Pflanzen in meinem Garten. Die meisten sind es schon seit Generationen.

Das Saatgut der „Elterngeneration“ dieser Pflanzen habe ich bei verschiedenen Biosaatguthändlern erworben. Das meiste von Bingenheimer.

Hier darf natürlich alles in Samen gehen. Die Blüten erfreuen die Insekten und uns 🙂 und danach reifen die Samen aus und dienen im folgenden Jahr wieder einem wunderbar blühenden gemischten und halbwildem Garten.

So habe ich jedes Jahr die Samen aus den Tagetespflanzen, die ich sorgsam trocken aufbewahre.

In diesem Jahr habe ich für alle, die noch wenig oder keine Erfahrung im selbst säen haben, etwas besonderes zusammengestellt. Auch für Kinder eine schöne Idee, oder als kleines Mitbringsel für nette Mitmenschen.

Hier bekommst du die Tagetestöpfchen: Tagetessamen fix und fertig im Töpfchen

Fix und fertig habe ich aus gepresstem Kokossubstrat mit organischem Biodünger eine gute und bewährte Mischung in Papptöpfchen gegeben mit einer guten Menge an Tagetessamen, die mindestens 5 Pflänzchen ergeben sollten. Das ganze habe ich mit Holzwolle abgedeckt, damit die Oberfläche während der Keimphase schön feucht bleibt und nicht austrocknet. An einen warmen hellen Ort gestellt, Wasser hinzugeben und nach etwa einer Woche die Holzwolle abnehmen. Jetzt die Keimlinge nur noch groß werden lassen. Das ist schön – die kleinen zarten Keimlinge größer werden zu sehen.

Damit sich die Pflanzen gut entwickeln und Platz bekommen, werden sie in einzelne Töpfe umgepflanzt, sobald es mehr als 2 Blattpaare pro Pflanze sind. Dann ab und an mal etwas Dünger dazu oder in den Garten pflanzen.

Ach ist das schön, wenn alles wächst.

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